Stark gesenktes Infektionsrisiko bei Operationen Autotransfusion
Autotransfusion ist ein Verfahren, durch das Sie bei Operationen weniger Spenderblut benötigen und das Infektionsrisiko von Hepatitis oder HIV für Patient und Personal drastisch senken.
Geringes HIV- und Hepatitis-Infektionsrisiko dank stabiler und langlebiger Vakuumbehälter
Selbst bei sogenannten Routine-Operationen schwingt immer ein gewisses Restrisiko mit. Eines dieser Risiken steigt mit der Höhe des Blutverlustes beim Patienten: das Infektionsrisiko. Denn mit jedem Milliliter an Spenderblut steigt auch die Gefahr bei Patienten und Personal, mit Krankheiten wie Hepatitis oder HIV infiziert zu werden.
Um dieses Risiko zu reduzieren und den Bedarf an Spenderblut zu senken, wurde ein spezielles Verfahren entwickelt – die Autotransfusion. Bei ihr wird das Blut, das der Patient während einer Operation verliert, aufgefangen, aufbereitet und während des Eingriffs wieder an den Patienten zurückgegeben.
Während einer Operation muss auf jedes einzelne Gerät Verlass sein. Im besten Fall können diese Geräte und Medizinprodukte in vielen aufeinanderfolgenden Eingriffen eingesetzt werden, ohne an Qualität und Stabilität zu verlieren. Das gilt auch für den Vakuumbehälter, der für die Autotransfusion benötigt wird. Dieser muss sowohl zur Sicherheit von Patient und Personal als auch aus finanziellen Gründen lange und zuverlässig verwendbar bleiben.
Um dies zu gewährleisten, musste unser Werkzeug und das Material bei der Herstellung des großen und zugleich unrunden Vakuumbehälters aus dünnwandigem Polycarbonat einige Anforderungen erfüllen. Gleichzeitig musste die Herstellung zeit- und kostensparend sein. Dank erfahrener Spezialisten, hochmodernen Werkzeugen und dem vollautomatischen Labeling kann Otto Klumpp erneut einen Projekterfolg verbuchen.
Anhaltende Sicherheit für Patient und Personal bei kurzen Zykluszeiten durch moderne Spritzgusswerkzeuge und vollautomatischem Labeling
Das von Otto Klumpp entwickelte vollautomatische Labelingkonzept ermöglicht eine enorme Zeit- und Kostenersparnis bei der Produktion. Es gewährleistet eine gleichbleibende Qualität und kurze Zykluszeiten. Unmittelbar nach dem Spritzprozess werden die Skalierungen in Form von Etiketten mit einer Genauigkeit von 0,1 mm aufgetragen.
Auf einen Blick
- Gesenktes Infektionsrisiko für Patient und Personal
- Reduzierter Bedarf an Spenderblut
- Zuverlässige Qualität – selbst nach über 2 Millionen Schuss
- Kurze Zykluszeiten und geringe Produktionskosten
- Höchste Anforderungen an Qualität, Werkzeug und Material
- Moderne Spritzgusstechnik